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HIV-Organisationen helfen Geflüchteten aus der Ukraine mit Medikamenten
Nicht jeder geflüchtete Mensch aus der Ukraine hat ausreichend HIV-Medikamente eingepackt. Zu einer Unterbrechung der Therapie sollte es aber nicht kommen, um die Behandlung nicht zu gefährden. Nicht registrierte HIV-positive Geflüchtete brauchen deshalb rasch HIV-Medikamente als Überbrückungs-Hilfe. Die Deutsche AIDS-Stiftung, die Deutsche Arbeitsgemeinschaft ambulant tätiger Ärztinnen und Ärzte für Infektionskrankheiten und HIV-Medizin (dagnä) und die Deutsche Arbeitsgemeinschaft HIV- und Hepatitis-kompetenter Apotheken (DAH2KA) starten heute ihr Versorgungsprojekt. Die Partner ergänzen sich bei Finanzierung, Ausstellen von Privatrezepten und Distribution.
Bitte finden Sie die gemeinsame Pressemitteilung HIER.
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